EISELE OBERFLÄCHENTECHNIK GMBH

EFFIZIENZSTEIGERUNG DANK IGP-DURA®one 56

Eisele Oberflächentechnik in Immendingen, Baden-Württemberg zählt zu den führenden Lohnbeschichtungsunternehmen in der Region, das sich auf Medizintechnik, Maschinenbau und Feinblechbearbeitung spezialisiert hat. Mit einer Produktionsfläche von 1’000 m2, einem modernen Maschinenpark und qualifizierten Fachkräften, bietet das Unternehmen vielseitige Dienstleistungen an. Die Entscheidung, alle IGP Pulverlacke auf IGP-DURA®one56 umzustellen, ermöglicht einen effizienten Betrieb des Einbrennofens. Dadurch werden die Produktionsabläufe optimiert und die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt. 

Produktübersicht

Produkt
IGP-DURA®one
Einsatzbereich

Medizintechnik, Maschinenbau und Feinblechbearbeitung

Produktbeschrieb

IGP-DURA®one sind zertifizierte Niedrigtemperatur-Pulverlacke für Anwendungen auf metallischen Bauteilen im Innen- und Aussenbereich (ab 15’ 160 °C). Sie sind wetter- und filmstabil. Das Sortiment verfügt über eine Vielfalt an Farbtönen und Effekten in verschiedenen Oberflächen- und Glanzausprägungen.

  • «IGP-DURA®one 56 bringt bei uns die effiziente Beschichtungstechnik auf ein neues Level.»

    Roland Eisele
    CEO | Eisele Oberflächentechnik GmbH
Die Ausgangslage
Die Herausforderungen von zwei Pulverkabinen, in denen teilweise unterschiedliche Pulverlacke appliziert werden, und der Notwendigkeit, die Substrate im gleichen Durchlaufofen einzubrennen, gestalten den Beschichtungsprozess anspruchsvoll. Die Anpassung der Durchlaufgeschwindigkeiten wird je nach anstehendem Beschichtungsauftrag erforderlich, besonders bei Konstruktionen mit Mischwandstärken. Diese Umstände beeinträchtigen die Effizienz, machen die Produktionsplanung zeitaufwändig und die Flexibilität leidet.
Die Lösung
Die Verwendung der Pulverlacke IGP-DURA®one 56 erwies sich als vielversprechende Lösung, um die Ausgangslage zu optimieren. Der entscheidende Erfolgsfaktor war dabei die exzellente Überbrennstabilität von IGP-DURA®one 56. Durch den Einsatz dieser Pulverlacke konnte ein kontinuierlicher Betrieb des Kreisförderungssystems im Einbrennofen erreicht werden. Die Notwendigkeit der Anpassung der Durchlaufgeschwindigkeiten wurde dadurch deutlich reduziert. Darüber hinaus eröffnete sich die Möglichkeit, die Ofentemperatur zu senken, wenn IGP-DURA®one 56 in beiden Pulverkabinen appliziert wird.
Der Mehrwert
Die Umstellung auf IGP-DURA®one 56 optimierte den Beschichtungsprozess erheblich. Die Überbrennstabilität ermöglicht einen reibungslosen Betrieb des Einbrennofens, vereinfacht Produktion und Planung und steigert die Effizienz. Mit reduzierten Geschwindigkeitsanpassungen am Kreisfördersystem können mehr Teile in derselben Zeit beschichtet werden. Überbrennprobleme bei Mischwandstärken sind nahezu beseitigt. Die Option, die Ofentemperatur zu senken, verspricht zudem wirtschaftlichen Nutzen durch gesteigerte Energieeffizienz und Ressourcenschonung.