«Vom Auszubildenen zum Berufsbildner – das motiviert!»
Portrait Florim Pajaziti
Florim verkörpert den IGP-Nachwuchs wohl wie kein Zweiter. Zielstrebig ist er seinen Weg vom Zukunftstag bis in die Finanzabteilung gegangen, durfte in der Zwischenzeit schon diverse weitere Abteilungen kennenlernen und schliesst auch nicht aus, dass noch weitere dazukommen werden.
Durch seinen Vater, welcher ebenfalls für IGP arbeitet, kennt Florim IGP seit ganz jungen Jahren. Als 6. Klässler durfte er am Zukunftstag dann zum ersten Mal selbst so richtig IGP-Luft schnuppern. Schon damals fand er das hergestellte Beschichtungspulver ein tolles Produkt und IGP ein spannendes Unternehmen. So hat er sich einige Jahre später auch sehr darüber gefreut, seine KV-Lehre hier absolvieren zu dürfen.
Nach dem erfolgreichen Abschluss seiner Lehre durfte Florim ein halbes Jahr zu je 50% für das CEO-Office, sowie für die Marketingabteilung arbeiten, bevor er seine Stelle in der Buchhaltung angetreten hat. Dort ist er in seinem Arbeitsalltag schon richtig angekommen und ist unter anderem für das Tagesgeschäft, welches Zahlungen, Verbuchung Banken und Rechnungen erstellen beinhaltet, zuständig. Das Wissen, was genau zu tun ist und die Möglichkeit, selbständig und ohne Abhängigkeit von anderen Personen arbeiten zu können, geben Florims Alltag eine Struktur, welche er sehr schätzt. Er ist auch jederzeit bereit, zusätzliche Aufgaben zu übernehmen; wie zum Beispiel die Rolle des Praxisbildners. Das gefalle ihm richtig gut, gerne arbeite er eng mit den KV-Lernenden zusammen und gebe sein Wissen weiter. Sein Drang, ständig etwas neues zu Lernen und seinen Horizont zu erweiternt, stillt er, indem er eine Ausbildung zum Fachmann Finanzen oder auch Weiterbildungen in der Berufsbildung anstrebt. Ebenso schliesst er es nicht aus, irgendwann in der Zukunft auch für eine andere Abteilung bei IGP tätig zu sein, beispielsweise für das Marketing.
Auch wenn Florim selbst einräumt, dass ihm der Vergleich zu anderen Arbeitgebern fehle, ist IGP für ihn der ideale Arbeitgeber. Er schätzt den familiären Umgang untereinander, die geltende Du-Kultur und die harmonische, konstruktive Zusammenarbeit verschiedenster Kulturen und Nationalitäten. Das bringe viel Abwechslung und habe für ihn einen wichtiger Wert.
Auch wenn Florim von sich selbst sagt, dass er einfach gerne arbeiten komme, ist ihm der Ausgleich seiner Freizeit sehr wichtig. Bis zu fünf Mal pro Woche geht er ins Fitnesscenter, um seinen Kopf auszulüften, herunterzufahren und sich so richtig auszupowern. Das bringe ihm die nötige Balance, um am nächsten Tag wieder konzentriert arbeiten zu können.