V-Bahn Grindelwald

Die Jungfraubahnen setzen Massstäbe in puncto Qualität. Die beeindruckende Architektur sowie die eleganten VIP- und Gastronomiebereiche verwandeln jeden Ski- und Wandertag in ein einzigartiges Erlebnis. Selbst in funktionalen Bereichen wie dem Parkhaus und den Sanitärräumen spiegelt sich der hohe Komfort und das exklusive Flair wider.

Mit einem starken Fokus auf Innovation streben die Jungfraubahnen danach, sich von anderen Anbietern abzugrenzen und stets neue Highlights zu setzen. Die V-Bahn hat sich so den Titel „das innovativste und spannendste Projekt der Alpen“ verdient.

Fakten

Bereich
Architektur
Standort
Grindelwald, CH
Baujahr
2021
Architekt
von allmen architekten ag
Beschichter
Schmidlin TSK MAB Amsler
Bauteile
Fassadenpanele Fensterprofile Dachprofile
Produkte
IGP-HWFclassic 59

Details zum Projekt

Jungfraujoch – Ein Highlight im internationalen Tourismus

Das Jungfraujoch, bekannt als „Top of Europe“, zieht jährlich rund eine Million Besucher an und ist der höchstgelegene Bahnhof Europas. Mit der Einführung der neuen Seilbahnen, der V-Bahn, wird die Jungfrau-Region weiter als ganzjährige Tourismusdestination gestärkt. Der Eiger Express bringt Gäste in nur 15 Minuten zur Bergstation Eigergletscher, wo sie auf die historische Jungfraubahn umsteigen können. Der modern gestaltete Grindelwald Terminal bietet nicht nur Zugang zu diesen Bahnen, sondern auch vielfältige gastronomische Angebote und umfangreiche Services.

Die Jungfraubahnen legen grossen Wert auf Qualität und Innovation. Dies zeigt sich nicht nur in der beeindruckenden Architektur, sondern auch in der hochwertigen Ausstattung der Räumlichkeiten, die den Komfort der Besucher in den Vordergrund stellen. Das Beleuchtungskonzept von Zumtobel erfüllt dabei zahlreiche Anforderungen und sorgt für eine angenehme Atmosphäre.

Der Auftrag umfasste drei Hauptbereiche, darunter die Fassade, die verschiedenen Umwelteinflüssen standhalten muss. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, kommt ein Pfosten-Riegel-System zum Einsatz, das auch die Verbindung zwischen Parkhaus und Talstation in Form einer Passerelle realisiert. Ein als „Gletscherspalte“ bezeichnetes Oberlicht sorgt für ausreichend Helligkeit im Inneren des Gebäudes. Insgesamt sind für die Beschichtung 3.300 m² Fassade, 40 m² Fenster, 240 m² Dachoberlicht und 560 m² Passerelle eingeplant, die alle mit unserem IGP-Farbton IGP-HWFclassic 59, 591TE90070A10 bearbeitet werden. Der gesamte Pulverbedarf beläuft sich auf 640 kg.

 

Die Architekturbilder wurden durch den Fotografen David Birri zur Verfügung gestellt.

Produkte

59
IGP-HWFclassic
591T

Tiefmatter, robuster, hochwetterfester und Feinstruktur Pulverlack von lebendiger Optik.