«Die Gute Laune bei IGP ist ansteckend.»

Portrait Mathis Leitermann

Mathis, 21 Jahre alt, studiert an der Hochschule in Esslingen. Für den praktischen Teil seines Studiums wählte er IGP als Einsatzort und ergänzte für die letzten 6 Monaten unser Rohstoffteam. Dabei konnte er sich fachlich weiterentwickeln und auch in persönlicher Hinsicht viele neue Eindrücke gewinnen. Zum Abschluss seines Praktikums haben wir die Gelegenheit genutzt, um ihm ein paar Fragen zu stellen: 

«Chemieingenieurwesen Farbe und Lack» – Was hat dich an diesem Studium besonders angesprochen?

Die Leidenschaft für Chemie begleitet mich schon seit der Schulzeit – nicht zuletzt, weil mein Vater denselben Studiengang belegt hatte. Schon früh erhielt ich von ihm Einblicke in die Welt der Farben und chemischen Prozesse – zudem hat mich mein Interesse an Kunst und Architektur in meinem Entschluss bestärkt, dieses Studium zu absolvieren.

Was kannst du uns über dich persönlich erzählen?

Was mich wohl am meisten auszeichnet, ist, dass ich extrem «zäh» bin. Wenn ich mich für etwas begeistere, lässt mich das nicht mehr los und ich bleibe dran, bis ich es zu Ende bringe. Dieses Durchhaltevermögen kam mir im Praktikum und allgemein während dem Studium schon häufig zugute. In meiner Freizeit treibe ich regelmässig Sport, zum Beispiel Rennradfahren und Fussball. Jetzt im Winter genoss ich hier in der Schweiz die Nähe zu den Skigebieten und ging in Arosa Snowboarden. An den Wochenenden besuche ich häufig meine Eltern und ich liebe es, mit Freunden gut Essen zu gehen.

Für den praktischen Abschnitt des Studiums fiel deine Wahl auf IGP – wie bist du auf uns gekommen?

Ich fand die Pulverlackbranche schon immer sehr spannend und IGP hat einen fantastischen Ruf. Zudem zeigt sich IGP an der Hochschule Esslingen präsent und konnte sich da einen Namen machen. Jetzt im Nachhinein weiss ich, dass meine Wahl richtig war und ich IGP als Praktikumsbetrieb in jeder Hinsicht empfehlen kann.

Während des Praktikums konntest du ein eigenes Projekt abwickeln – wie sah ein typischer Arbeitstag für dich aus?

Für meine Projektarbeit analysierte und sammelte ich verschiedenste Daten und bereitete Informationen über die Einflüsse von spezifischen Rohstoffen im Pulverlack auf. Dazu gehörten auch Dokumentationsarbeiten in Excel und das Durchführen verschiedener Versuche im Labor.  Das Ergebnis meiner Arbeit war ein «Generator, der eine Vorauswahl von Rohstoffen für Neuformulierungen trifft»

Was war dein Highlight während deiner Zeit bei IGP?

Eindeutig die Kantine! Das Essen war herausragend und als Praktikant bekam ich für nur 5 CHF eine riesige Portion. Es gab jeden Tag abwechslungsreiche Gerichte und die Qualität war fantastisch. Für mich persönlich waren die Teammitglieder der Kantine, dank ihrer ausgezeichneten Kochkünste, nicht nur einmal Mitarbeitende des Monats.

Und wie hast du die IGP-Kultur wahrgenommen?

Sehr gut. Vor allem im Bereich Technologie wurde ich schnell super integriert und das Rohstoffteam war grossartig. Auch abteilungsübergreifend empfand ich das Arbeitsklima als auffallend positiv. Die gute Laune ist regelrecht ansteckend und man spürte, dass alle am gleichen Strang ziehen, und Lust haben die gesetzten Ziele zu erreichen. Das habe ich in diesem Ausmass so noch nicht erlebt!

Lieber Mathis – wir danken dir herzlich für deinen Einsatz im Rohstoffteam und wünschen dir weiterhin viel Erfolg beim Abschluss deines Studiums!

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